Erschöpfung, Stress und Burn-Out

Wer ständig erschöpft und müde ist, fühlt sich den Anforderungen des Alltags nicht gewachsen und verliert das Interesse an Hobbys und sozialen Kontakten. Eine der häufigsten Ursache der Erschöpfung ist Stress.

Oft kommt es zu körperlichen Begleiterscheinungen wie

  • Schwarzwerden vor den Augen beim Aufstehen
  • Neigung zu Schweißausbrüchen und kalten Händen
  • Wetterfühligkeit sowie beschleunigtem Pulsschlag.

Häufig treten auch Leistungs- und Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Überforderungsgefühl, Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit auf. Sehr oft besteht auch eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten.

Hält der Stress bzw. die daraus resultierenden Beschwerden länger an, kann ein Burnout entstehen.

Das Burnout-Syndrom betrifft meist Menschen, die mit anderen Menschen zusammenarbeiten und sehr hohe Ansprüche an ihre Arbeit haben. Vor allem Frauen mit Familie belasten sich häufig über den Punkt körperlicher und seelischer Erschöpfung hinaus. Die eigenen idealistischen Vorstellungen von der Arbeit entsprechen nicht der Realität, es werden zu hohe Ansprüche an sich selbst gestellt, die Folgen sind Desillusionierung, Frustration und Apathie (Leidenschaftslosigkeit).

Die Folgen sind Resignation und Frustration. Auch Probleme im privaten Umfeld können die Entstehung eines Burnout-Syndroms begünstigen.

Wir beraten Sie über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei einem Erschöpfungssyndrom und vor allem über die Vermeidung der Symptomen dieser Erkrankung.